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AUSSCHLUSSFRISTEN

Jetzt oder nie: Bei Ausschlussfristen droht Rechtsverlust durch Zeitablauf

Sollten Sie den Eindruck haben, dass etwas in Ihrem Arbeitsverhältnis nicht richtig läuft, sollten Sie sofort handeln und die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben. Die Dinge werden erstens nicht besser, wenn Sie eine als unbefriedigend empfundene Situation einfach weiter laufen lassen und zweitens riskieren Sie rechtliche Nachteile bis zum vollständigen Rechtsverlust.

Viele Arbeitsverträge/Tarifverträge sehen vor, dass Ansprüche innerhalb bestimmter Fristen und teilweise noch während des laufenden Arbeitsverhältnisses geltend zu machen sind, und zwar innerhalb sehr kurzer Zeit nach Entstehen dieser Ansprüche. Es ist deswegen häufig nicht möglich, die Auseinandersetzung etwa wegen zusätzlich abgeleisteter Überstunden oder die Frage nach der richtigen Entlohnung auf einen Zeitpunkt nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses aufzuschieben.

Auf jeden Fall besteht aber Handlungsbedarf nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses, sei es durch Kündigung oder Aufhebungsvertrag oder einfach nur durch eine vertraglich vorgesehende zeitliche Befristung.




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